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www.jselch-art.de  2014   (Stand Juni 2018)
E S L c h a o s nn e J K un t

Bilder

Begegnung Gedanken Dialoge
Trotz eines technisch geprägten Berufsalltages habe ich aber nie meine große Liebe zu Bildern und Farbe, als Ausdrucksform und einflussnehmendes Medium verloren. Erst  recht wenn man mit den Farben heranwächst, bleibt es natürlich nicht aus, dass man  irgendwann selbst zur Farbe greift. Greifen muss! Vor ca. 20 Jahren, habe ich mich dieser Aufgabe selbst gestellt und die anonyme,  technische rein sachliche Ebene verlassen. So bin ich immer auch auf der Suche nach  neuen Möglichkeiten, auch, um der Spontanität,  in  meinen Bildern noch mehr  Ausdruck zu verleihen! Mir ist die Farbe als gestalterisches Element sowie die Linie besonders wichtig. Beide  Elemente bilden für mich wertvolle Ausdrucksformen der „Spontanität“. Spontanität, als  Momentaufnahme und Abbildnis von Gedanken, Momenten, Begegnungen (Menschen  sind oft ein prägendes Thema in meinen Bildern) und auch von Landschaften. In meinen Bildern, geht es mir nicht um die detaillierte und „wahrheitsgetreue“  Darstellung, sondern um die, aus der „Spontanität“ getragene, freie Darbietung.  Unterstützt von den gezielt eingesetzten Basiselementen wie Farbe und Linien.   Diese mir vornehmliche Intuition, zeigt sich auch in der Wahl meiner verwendeten  Materialien. Aquarelle, Acrylfarben und zum Teil auch Ölsticks in Wischtechnik  unterstützen mich in diesem Prozess und bilden in ihren doch „eher schnellen  Trocknungsprozessen“ eine wichtige Grundlage, um die angestrebte Spontanität  entsprechend umzusetzen.  Wichtig in meinen Arbeiten ist auch das Auftauchen und Zulassen von Zufälligem,  Neues provozieren und zulassen.  Als Künstler bin ich stets auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten, um meine Umsetzung der Spontanität zu befriedigen.
Künstlerische Inspiration / Absicht
Die Harmonie der Gegensätze! Kunst lebt aus der Spannung von  Zulassen und Gestalten. Ohne Dinge  zuzulassen, die im Prozess entstehen, ist  das Werk eine bloße Konstruktion. Wenn  das Zulassen aber alles ist, weil nichts  mehr gewollt wird, dann ist das Werk ein  Akt der Wilkür. Ein Kunstwerk lässt alles  zu und will gerade dadurch etwas sagen. (Martin Schleske)
Der Künstler ist der Schöpfer schöner Dinge. Die Kunst zu offenbaren,  den Künstler zu verbergen -  das ist das Ziel der Kunst (Oscar Wilde)
Der Mensch sollte all seine Werke zunächst mit dem Herzen erwägen, bevor er sie ausführt  (Hildegard von Bingen)
Serie  1993 -  2014
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